18.12.2023

Lichter – alles nur Weihnachtsdeko?

Als „Kinder des Lichtes“ leben – das ist gar nicht immer so einfach.
Da hilft es, immer wieder den Blick auf das wahre Licht zu richten…

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VON KATHARINA WEISS

Ein abendlicher Spaziergang durch die Straßen – das ist in der Advents- und Weihnachtszeit ganz besonders schön. Denn in so vielen Fenstern finden sich Lichter, die die Dunkelheit erhellen. Doch es geht nicht nur um das äußere Licht als Weihnachtsdekoration. In einem Gebet, das wir in der Adventszeit einmal im Gottesdienst beten, heißt es einmal, dass wir „als Kinder des Lichtes“ leben sollen.
Was kann das bedeuten?

Für andere zum Licht werden

Zum einen schließt dies ein, für andere Menschen da zu sein und gerade denen, die es schwer haben, ein Licht der Hoffnung zu bringen.

Aber es steckt noch mehr dahinter. Denn oft genug merken wir, dass es uns aus eigener Kraft nicht gelingt, die Welt heller zu machen, dass wir sie vielleicht manchmal ein Stück weit sogar dunkler machen, z. B. wenn wir schuldig werden. Da hilft es uns immer wieder, auf den zu schauen, der das wahre Licht ist, auf Jesus Christus, und mit ihm in Verbindung zu bleiben.

Jesus – das wahre Licht

Jesus Christus erhellt die Welt, er schenkt Freude, Hoffnung und Zuversicht.

Für SEIN Licht dürfen wir die Tür unseres Herzens öffnen. Wir dürfen SEIN Licht in diese Welt strahlen lassen. Nicht wir sind die „Stars“, sondern Jesus Christus. Wenn wir spüren, dass es uns einmal nicht gelingt, Licht für andere zu sein, dann dürfen wir Jesus diese Situation hinhalten und ihn bitten, dass er sein Licht hineinstrahlen lässt.

 

Ich möchte dich einladen, in den Tagen vor Weihnachten immer wieder zu beten: Jesus, hilf mir als Kind des Lichtes zu leben! Jesus, sei du Licht in meinem Leben!

 

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